"Das Lied eines Schiffers an die Dioskuren",
nämlich die Zwillingssterne, habe ich ins Bild gesetzt.
Von J. Mayrhofer gedichtet, von Schubert vertont,
begleitet es mich seit meiner Kindheit.
Wie der Schiffer zu den Sternen wie mit einer Person spricht,
sie umwirbt und mit Opfergaben besticht.
Er ist allein mit seinem Nachen im weiten nächtlichen Meer
unter unendlichem Firmament.
Die Zwillinge sind ganz nah gerückt als Embleme im Segel,
dass sie besser aufpassen können.